Das Welpencoaching findet bei mir
als Kombination aus Spielgruppe, Gruppentraining in der Kleingruppe,
Hausbesuch und Theorievermittlung Online statt
Sie
haben oder bekommen einen Welpen ( 8 – 13 Wochen ) und
sind an qualifiziertem Welpentraining interessiert?
Anfrage gerne hier! (Klick)
Im Paketpreis enthalten ist:
· Ein Hausbesuch zur Klärung aller Fragen der Anfangszeit (60 – 90
Min.) (bei Wunsch auch Online / telefonisch)
· 7 x Teilnahme an der momentan wöchentlich stattfindenden Welpentrainingsgruppenstunde
(Samstag; gelegentlich auch Freitagnachmittag) Kleingruppe; keine
Massenveranstaltung.
· 1 x Stadttraining zur Umweltgewöhnung
· 10 x Teilnahme an der Spielgruppe (im Moment Dienstagabend )
· Rund 20 Schulungsvideos mit den wichtigsten Informationen und Trainingsanleitungen
mit einer Gesamtlaufzeit von rund 7,5 (!!) Stunden,
· Rund 50 Theoriehandouts zu allen relevanten Themen (z.B. Stubenreinheit,
Futter, Schlafen, Alleinbleiben, Beißhemmung, „Welpenspinnen“,
Parasitenschutz, Bindungsspaziergang, sonstige Grundkommandos, Rückruf, Sitz,
Platz, Abbruchsignal, Schau-Übung, Leinenführigkeit, Schleppleinentraining,
Körperpflegeübungen, Umweltgewöhnung, wichtige Infos für die Welpenzeit,
richtiges Spielen, Gerätearbeit, Clickertraining…)
· Möglichkeit, schriftlich Fragen zu stellen (Email / WhatsApp…) – ich begleite Sie die komplette Welpenzeit!
Was ich von Ihnen als Welpenbesitzer erwarte: aktive Mitarbeit
und die Bereitschaft, sich das bereitgestellte Wissen über Hunde auch
tatsächlich anzueignen! Wer in die Erziehung und den Aufbau der
Hund-Mensch-Beziehung wenig Zeit und Mühe investieren möchte, ist bei mir
nicht richtig aufgehoben!
Wir arbeiten spielerisch sowie motivations- und belohnungsbasiert
aber auch intensiv und mit angemessenen Grenzsetzungen für den Hund. Großer
Focus liegt guter Sozialisation und Umweltsicherheit sowie Arbeit an Frustrationstoleranz
und Impulskontrolle von Anfang an, um späteren Problemen effektiv
vorzubeugen.
(Sie müssen nicht die „Katze im Sack“ kaufen - die ersten 3
Einheiten zahlen Sie direkt, dann entscheiden Sie sich, ob Sie das Restpaket
buchen)
Hier ein Video mit Ausschnitten aus den Lehr-Videos, damit Sie eine Vorstellung
haben:
https://youtu.be/N11wPRqQyqc
=> Ich
bin interessiert am Welpencoaching und bitte um weitere Infos
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Der
Rückruf ist das wichtigste Kommando im Hundeleben, deshalb ist ein solider,
fehlerfreier Aufbau sehr wichtig. Hier kann man tatsächlich viel falsch machen.
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Gerätearbeit,
die Gewöhnung an Farben, Formen, Untergründe und unterschiedlichste Herausforderungen,
schweißen das Hund-Mensch-Team zusammen und fördern den Hund körperlich
sowie mental.
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Wir
üben Futter abgeben, tauschen. Ein Hund sollte beispielsweise gefundenes Fressbares
auf Kommando auch wieder auslassen.
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Spiel
mit dem Mensch fördert die Bindung enorm, erleichtert Lernvorgänge und gibt
dem Hund eine Vorstellung davon, dass mit seinem Mensch richtig viel Spaß möglich
ist. So hat man später einen Hund, der sich auch bei Anwesenheit anderer
Hunde gern an seinem Mensch orientiert.
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Sitz,
Platz und Bleiben sind Klassiker, ein schrittweiser, fehlerfreier Übungsaufbau
aber wichtig.
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Beim
Hausbesuch klären wir alle Anfangsfragen und können auch auf individuelle Herausforderungen
eingehen, wie hier die Gewöhnung an andere vorhandene Haustiere.
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Motorikschulung
auf wackeligen Untergründen sowie Generalisierung von Grundkommandos.
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Gewöhnung
an Farben, Formen, Untergründe. Der Hund lernt, sich selbst etwas zuzutrauen
und auch seinem Menschen zu vertrauen.
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Hier
auch wieder Vertrauensarbeit. Eine wackelige Schubkarre als Untergrund kann
zu Anfang schon mal Angst machen, mit ruhiger Führung und positiver Bestätigung
lernt der Hund aber schnell, dass zusammen mit seinem Mensch nichts Böses
passiert.
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Gewöhnung
an Begegnungen des Straßenverkehrs. Man kann ein Fahrrad in Ruhe vorbeifahren
lassen, ohne zu kläffen, Angst zu haben oder es zu verfolgen.
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Arbeit
unter verlockenden Ablenkungen. Futter, spannende Gegenstände und Gerüche und
dennoch bleibt die Aufmerksamkeit und der Gehorsam beim Besitzer.
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Gelegentlich
möchten die Katzen ins Training einbezogen werden. Das Angebot nehmen wir gerne
an .
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Klassiker
Rückruf. Und Impulskontrolle beim wartenden Hund, der lernt, bewegte Reize und
andere Hunde auch mal zu ignorieren.
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Sitz
und Platz. Bei Kälte machen wir es den Hunden gern mit einer warmen Unterlage
angenehm. Man muss das Lernen ja nicht mit Vermeidbarem erschweren.
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Leinenführigkeit.
Viele Wege führen zum Ziel, das zugegebenermaßen oft eine Herausforderung ist.
Deshalb arbeiten wir auch mit dem ganzen Methodenspektrum, immer auf den
Hund angepasst.
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Auch
Maulkorbtraining gehört zu einer soliden Grundausbildung dazu. Irgendwann kommt
jeder in die Lage, mal einen Maulkorb zu brauchen, sei es in der Seilbahn,
öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Tierarzt ....
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Gerätearbeit,
Balancegefühl und Grundkommandos kann man kombinieren.
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Hund-Mensch-Spiel
ist so wichtig. Wie es richtig geht, lernen wir gemeinsam.
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Bilder von der Spielgruppe
/ Welpenspielgruppe / Welpengruppe
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Umweltgewöhnung
Die wichtigste
Zeit im Leben eines Hundes ist die sogenannte sensible Phase. Hier wird der
Grundstein für die spätere „Alltagstauglichkeit“ des Vierbeiners gelegt. In
dieser Phase lernt der Welpe alles, was er braucht, um ein soziales
Lebewesen im wahrsten Sinne des Wortes zu werden. Er lernt die
Kommunikation zwischen Hunden und von Hund zu Mensch - und er lernt
seine Umwelt kennen. Dinge, die er jetzt nicht kennen lernt, werden in
späteren Begegnungen Angst auslösen. Das kann bis zu sogenannten Deprivationsschäden
gehen - dann haben wir Hunde, die zeitlebens verängstigt und irritiert auf
alles und jeden reagieren, denn Deprivation ist nicht rückgängig zu machen
- das entsprechende Entwicklungsfenster hat sich bereits geschlossen.
Der Welpe lernt in dieser Phase auch ganz generell, mit Emotionen wie Angst
oder Freude umzugehen und er übt seine Frustrationstoleranz. Diese Phase dauert
ca. von der 4. bis zur 18. (andere Quellen: 14.) Lebenswoche; starke rasseabhängige
Unterschiede wurden festgestellt, zudem dürfte sie fließend auslaufen.
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Warum
Spiel für Hunde lebenslang wichtig ist.
Lange
Zeit galt in der Wissenschaft die Meinung, dass Spiel nur zum Erlernen
diverser körperlicher Fertigkeiten notwendig ist, die ein Hund im
Erwachsenenalter braucht. Heute wissen wir aber noch mehr: Spielen ist
wichtig zur Entwicklung von Sozialverhalten.
Der junge
Hund lernt im Spiel mit seinesgleichen, Ausdruckselemente zu lesen und
angemessen darauf zu reagieren. Auch Beißhemmung wird im Spiel am besten
und nachhaltigsten trainiert. Für heranwachsende, aber auch bereits erwachsene
Hunde sind Spiele wichtig, um körperliche Fertigkeiten im spielerischen
Miteinander zu entwickeln oder sogar zu verbessern. Kein Training kann das
so abwechslungsreiche, Körper und Geist beanspruchende Spiel mit
Artgenossen ersetzen.
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Das „Grundgesetz“
für kleine Hunde
– die wichtigsten
Dinge, die ein Welpe lernen sollte
Die folgende
Liste ist die Basis für ein ganzes Hundeleben, für Sicherheit und Selbstbewusstsein
des Hundes und das richtige Verhalten in unserer Gesellschaft. Diese
Verhaltensgrundlage ist für das Zusammenleben in der Familie, in der
Gesellschaft und dem Umgang mit anderen Hunden nicht nur wichtig, sondern
erspart dem Hund viel Stress, Unsicherheit und Angst. im Welpenalter lässt
sich dies noch besonders leicht, spielerisch und schnell lernen…
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Richtig
spielen mit unseren Hunden
Spielen
macht Mensch und Hund Spaß, stärkt die Bindung, fördert das gegenseitige Vertrauen
und trainiert bei Welpen und Junghunden die Beißhemmung.
Was ist
gutes Spiel?
Menschen
denken bei Spiel mit Hunden oft als erstes ans Bällchenspiel. Aber das
bringt so einige Nachteile mit sich:
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Ein paar
Gedanken über Ethik, Ehrgeiz, Lerntheorie und Hundesport
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Die
kuriose Welt des Hundetrainings oder: zweifelhafte Qualitätsmerkmale....
Leider
tummeln sich im Bereich des Hundetrainings auch allerlei exotische Vögel.
Irgendjemand hat DIE alleinseligmachende Wahrheit, DAS funktionierende
System gefunden, alles Alte, lange Praktizierte ist demnach plötzlich
falsch (denkt daran, dass Mensch und Hund seit rund 30.000 Jahren ziemlich
gut zusammen harmonieren - es kann nicht plötzlich alles falsch sein, was
immer funktioniert hat). Aber auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse, durch
hochrangige Kapazitäten, Verhaltensbiologen, Wissenschaftler, Kynologen,
Menschen mit vielen Jahren Studium der Verhaltensbiologie, Tiermedizin etc.
erforscht und in diversen Studien verifiziert, werden oft gar nicht erwähnt
oder zur Kenntnis genommen.
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Noch mehr
zu lesen:
Blog
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Die
Pubertät
– dieser Anschluss ist vorübergehend nicht besetzt
Der
Eintritt in die Pubertät und die Dauer der Adoleszenz variiert individuell
und rasseabhängig. Beim kleinen Hund beginnt die Pubertät früher und die
Adoleszenz ist früher abgeschlossen. Ein Herdenschutzhund hingegen kann
schon mal drei Jahre brauchen, bis er wirklich erwachsen ist. Rüden sind
langsamer als Hündinnen. Im Grunde ist Pubertät der Teil der Adoleszenz, in
welchem die Geschlechtsreife erreicht wird. Schwierig ist diese Zeit
oftmals, weil sich die Prioritäten des eben noch so unkomplizierten und
anhänglichen Welpen nun komplett verschieben. Er wird selbstständiger und
zeigt ein gesteigertes Erkundungsverhalten. Selbstbelohnendes Verhalten
bekommt einen größeren Stellenwert, jede Schnupperstelle ist für den Hund
phasenweise interessanter als der Halter. Dem Hund fällt es schwer, sich
von für ihn wichtigen und lohnenswerten Dingen zu trennen und sich
stattdessen auf seinen Besitzer zu konzentrieren. Ressourcen bzw. deren
Verteidigung werden ebenfalls auf einmal wichtig.
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